8. Dickmacher: Zu wenig Schlaf

Wenn Sie zu den Menschen gehören, die regelmässig zu wenig Schlaf kriegen, dann sind womöglich gefährdet. Gefährdet durch Übergewicht.
Studien weisen darauf hin, dass Schlafmuffel zu Übergewicht neigen. Der Energieverbrauch in der Nacht nur wenig geringer ist als am Tag. Schlafen ist ein hochaktiver Prozess. Und trotzdem verspüren wir in der Nacht keinen Hunger, kommen bis zu zwölf Stunden ohne Essen aus.
Das liegt am Appetit hemmenden Hormon Leptin, das in der Nacht ausgeschüttet wird. Wird der Schlaf unterbrochen, übernimmt der Gegenspieler von Leptin, das Hormon Ghrelin wieder das Zepter. Der Hunger kehrt zurück.

Zu wenig Schlaf steigert laut einer britischen Studie auch das Herzinfarktrisiko und das Risiko für Zuckerkrankheit.

Was kann man gegen zuwenig Schlaf tun?

Hilfreich sind abendliche Rituale, regelmässige Schlafenszeiten, nicht zu schwere Kost am Abend und Bewegung am frühen Abend (nicht gerade vor dem Schlafengehen, da sonst der Kreislauf angeregt wird).
Bei massiven Schlafstörungen sollte man ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen.





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